"Das hat nichts mit Zensur zu tun"  
 
 
"Ich bin nicht Eurer Meinung, aber ich helfe Euch, dass Ihr sie äußern könnt"    
 

Michael Lotz  
 
 

Im Jahr 2011 hatte ich an den Präsidenten des Landgerichts Heidelberg,
Michael Lotz, das obige Schreiben geschickt.

Danach erhielt ich von dem Vizepräsidenten Dr. Ulrich Guttenberg
ein Schreiben, das mit dem folgenden Satz begann:

"Mit Ihren Eingaben begehren Sie die Ahndung von angeblichen Straftaten"

Im Jahr 2013 haben die Herren Michael Lotz und Dr. Ulrich Guttenberg
in einem Schreiben sogar über mich behauptet:

"Er führte in diesem Schreiben lediglich Klage über angebliche Mordfälle"

Danach forderte ich Präsident Michael Lotz und Vizepräsident
Dr. Ulrich Guttenberg auf, folgendes zu unterzeichnen:

 
 
Michael Lotz  
 
 

 
 
Klara Eberle aus Wiesloch als eine der "angeblichen Mordfälle"  

Klara Eberle  
 
 
"Angebliche Straftaten" - "Angebliche Mordfälle"  

Ulrich Guttenberg  
 
 
"Angebliche Holocaust-Leugnung" (Eugen Wickenhäuser, Wiesloch)  

Eugen Wickenhäuser  
 
"Nicht nachzuvollziehen und nicht mit geltendem Recht in Einklang zu bringen"  
 
 

 
 
 
Nötigung zur Holocaust-Verharmlosung

Weil ich nicht gewillt bin, unter Verstoß gegen § 130 StGB den Holocaust zu verharmlosen und daher bezüglich der Wieslocher Holocaust-Klinik seit Jahren vom "Abschaum der Medizin" und "Abschaum der Justiz" spreche, werde ich vom Landgericht Heidelberg seit Jahren zur Verharmlosung des Holocaust genötigt, indem mir seit Jahren Strafanzeigen angedroht werden, zuletzt von dem Vizepräsidenten des Landgerichts Heidelberg Dr. Hans Jörg Städtler-Pernice in seinem einschüchternden Nötigungsschreiben vom 16.05.2017.

Hätte ich zwecks Holocaust-Leugnung die 2000 Holocaust-Morde der Wieslocher Holocaust-Klinik als "angebliche Straftaten" und "angebliche Mordfälle" bezeichnet, wie dies Präsident Michael Lotz und Vizepräsident Dr. Ulrich Guttenberg taten, hätte mir Dr. Städtler-Pernice keine Strafanzeige angedroht. Ich wäre also der Androhung einer Strafanzeige durch Vizepräsident Dr. Städtler-Pernice entgangen, wenn ich die Holocaust-Morde der Wieslocher Holocaust-Klinik geleugnet oder verharmlost hätte.

Die Nötigung zur Verharmlosung des Holocaust ist jedoch strafbar (§ 240 StGB i.V.m. § 130 StGB), und die Androhung einer Strafanzeige, zumal unter dem einschüchternden Briefkopf "Der Präsident", ist ebenfalls strafbar (BGH 1 StR 162/13).

 
 
Dr. Hans Jörg Städler-Pernice, Landgericht Heidelberg
 
 

 
 

Zusätzliche Informationen findet man in den PDF-Dokumenten:  
 
Die Wieslocher Holocaust-Klinik  
 
Il Grande Silenzio: Der perfekte Mord  
 
Vernissage statt Strafverfolgung  
 
Fritz Bauers Anschuldigungsschrift Js 20/63  
 
Man lese auch die Bücher über Fritz Bauer und von Franz Peschke.  
 
Der alte Erinnerungsflyer von 2010 war früher downloadbar hier.
Der alte Erinnerungsflyer wurde archiviert von Archive.org hier.
Ein veränderter Erinnerungsflyer von 2016 ist downloadbar hier.
   
 
 
 
Fritz Bauer  
 
 

Franz Peschke  
 
 

 
 
 
Il Grande Silenzio: Das Schweigen der Lämmer
 
Die Schafe des Künstlers Jean-Luc Cornec, die Präsident Michael Lotz
 
im Heidelberger Justizgebäude ausstellt, lassen sich auch deuten als
 
Wieslocher Patienten, die als "angebliche Mordfälle" ermordet wurden.
 
 

Jean-Luc Cornec  
 

Jean-Luc Cornec  
 
 
 
Zusätzliche Informationen findet man in den PDF-Dokumenten:  
 
Der Wieslocher Holocaust und die 2 Schafe im Heidelberger Gerichtsgebäude  
 
Die Herzog-Methode: Verweigerung der Wahrnehmung der Grundrechte  
 
"Das hat nichts mit Zensur zu tun"
 
 
 
 

 
 
dharma eva hato hanti
 
 
Dokumente zu Chilling Effects.